Fortbildungen auf Abruf – Wie geht das?
Schulen, Kitas und andere Bildungsträger, GEW-Kreisverbände oder Schulgruppen wünschen sich entsprechend ihrer speziellen Fortbildungsbedürfnisse eine ganz bestimmte Fortbildung bzw. eine/n ganz bestimmte/n Referentin oder Referenten direkt vor Ort für einen bestimmten Kreis von Teilnehmenden.
lea bildungsgesellschaft ist bei der Organisation solcher Abruf-Fortbildungen gerne behilflich.
Denn: Wir verfügen über zahlreiche Kontakte zu Referentinnen und Referenten. Viele von ihnen sind bereit, an Schulen, zu GEW-Kreisverbänden etc. zu gehen und dort – je nach Bedarf und Umständen – eine halb- oder auch ganztägige Fortbildung durchzuführen.
Vorausetzungen für die Vermittlung von Referentinnen und Referenten
Interessierte umreißen oder benennen „ihr Thema“, für das ein/e Referent/in gesucht wird. Sie benennen Ort und Einrichtung/Räumlichkeit, wo und wann (Monat, ggf. Datum) die Abruf-Fortbildung stattfinden soll. Wichtig (auch für die Kosten) ist zudem die Angabe, ob die Fortbildung halb- oder ganztägig erfolgen soll.
Was macht lea bildungsgesellschaft?
- lea stellt für Sie den Kontakt zu Referenten/innen her, die Fortbildungen zu dem in Frage stehenden Thema anbieten
- lea akkreditiert die Fortbildungen beim LSA (bei Bedarf)
- lea stellt Teilnahmebescheinigungen für Teilnehmende an Abruf-Fortbildungen aus
Für die Vermittlung eines Abruf-Angebots fallen Honorar- und Fahrtkosten für die Referenten/innen sowie organisatorische Kosten an. Die Kosten für ein Abruf-Angebot müssen im Einzelfall ausgehandelt und verabredet werden. Sie werden im Anschluss an die Fortbildung in Rechnung gestellt.
Bei Interesse und Fragen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Sie erreichen uns über